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Flottenlösung heute: global denken, lokal nutzen

Kaufen und Verwalten von Fahrzeugen, Wartung und Instandhaltung, Schadenabwicklung usw. sind zeitintensive Prozesse. Ohne das nötige Fachwissen wird oft viel Geld und Zeit am falschen Ort investiert. Eine Auslagerung des Flottenmanagements war für GRENKELEASING deshalb ein logischer Schritt, um interne Ressourcen zu entlasten und sich auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren.

 

Auszüge aus dem Interview mit Giovanni Califano, CEO der GRENKELEASING AG Schweiz.
«Die langjährige Philosophie von GRENKE – allen Mitarbeitenden im Aussendienst ein Poolfahrzeug zur Verfügung zu stellen – war über lange Zeit ein sehr gut funktionierendes Konzept. Doch heute sind die Verkaufsanforderungen gegenüber der Vergangenheit gestiegen. Auch Abläufe innerhalb des Konzerns haben sich geändert. Es bleibt kaum Zeit, Poolfahrzeuge zu teilen und Termine neu zu definieren. Darum hat heute jeder Aussendienst-Mitarbeitende von GRENKELEASING ein eigenes Geschäftsfahrzeug. Das fördert nicht nur die Motivation, sondern festigt auch die Bindung zur Firma.»

Während GRENKELEASING im Jahr 2004 noch mit ein bis zwei Poolfahrzeugen operieren konnte, ist die Flotte der Unternehmung aktuell auf 18 Fahrzeuge angestiegen. Mit dem Wachstum der Flotte und dem damit verbundenen steigenden Betreuungsaufwand kam auch das Bedürfnis nach einer Umstellung vom reinen Finanz- zum Full-Service-Leasing.

«Im Gegensatz zur Zentrale in Deutschland und anderen Ländern in Europa war für uns das Full-Service-Leasing schon früh ein Thema. Fast ein halbes Jahr hat es gedauert, bis alle Bedürfnisse und Änderungen vom Finanzierungsleasing zum Full-Service-Leasing definiert waren. Diesen Schritt haben wir als erste Niederlassung der GRENKELEASING überhaupt vollzogen. Bereits 2006, als unsere Flotte in der Schweiz etwas grösser wurde, nahmen wir Rücksprache mit unserem Mutterkonzern, der zum damaligen Zeitpunkt schon seine Flottengeschäfte mit Alphabet abwickelte. Mit den bereits bestehenden Vereinbarungen stand Alphabet im Gespräch an vorderster Stelle. Hätten die Bedingungen aber nicht gepasst, hätten wir selbstverständlich eine andere Lösung gesucht. Für einen multinationalen Konzern wie den unseren ist es ein Vorteil, mit einer ebenfalls international aufgestellten Firma zusammenzuarbeiten. So lassen sich weltweit einheitliche Vereinbarungen leichter definieren.»

Alphabet ist in rund 18 Ländern tätig und verfügt dadurch über die erforderlichen Strukturen sowie Mittel, um Rahmenverträge und Leistungsstandards über die Landesgrenzen hinaus zu garantieren. Vorgaben internationaler Grosskonzerne können so unter Berücksichtigung landesspezifischer Rechtslagen optimal auf lokale Bedürfnisse abgestimmt werden. Mehr zur Zusammenarbeit der GRENKELEASING AG und Alphabet erfahren Sie im vollständigen Interview.